Wohin mit dem Schutt?

Wohin mit dem Schutt?

"Neue Gesetze werden die öffentliche Hand bald zur Stärkung der Kreislaufwirtschaft und die Bauwirtschaft zur Transformation verpflichten. Das ist jedoch zu wenig, solange die Kommunen nicht die städtebaulichen Voraussetzungen dafür schaffen." Hier geht es zum kompletten Artikel aus der Kontext Wochenzeitung:https://www.kontextwochenzeitung.de/wirtschaft/514/wohin-mit-dem-schutt-7290.html?fbclid=IwAR1A-EP2s7yn1oy845T8XLLCdcBh5Dt-IX3PmD4vzOS3RILjJ7gWWgimC38 ...
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Erfurter Erklärung

Erfurter Erklärung

Erfurter Erklärung - Ein Forderungskatalog zum Gesteinsabbau in Deutschland Der industrielle Abbau von Sand, Kies, Gips und anderen Gesteinen schreitet weltweit und auch in Deutschland immer weiter voran. Die aktuelle Praxis der Baustoffproduktion sorgt für die Zerstörung unwiederbringlicher Natur und Landschaften auf Kosten nachfolgender Generationen. Dabei gibt es moderne Ansätze, die sehr viel sorgsamer mit Ressourcen umgehen. Die von den Unternehmen und Konzernen versprochene Rekultivierung wird oft nicht in vollem Maße umgesetzt und die Landesbergämter kommen ihrer Kontrollaufgabe nur ungenügend nach. In Deutschland wächst seit Jahren der Unmut über den massiven Raubbau an der Natur. Zahlreiche Menschen, Initiativen und Verbände engagieren sich vor Ort gegen die Naturzerstörung und den weiteren Ausbau der Gesteinsförderung. Ein Grund dafür ist der nicht ausreichende Schutz durch das Zivil-, Natur- und Umweltrecht und das antiquierte Bundesbergrecht. Das Regelwerk stammt teilweise noch aus der Kriegs- und Nazizeit, in der die Ausbeutung von Rohstoffen oberste Maßgabe war. Bis heute wird dem Interesse des Bergbaus weitgehend Vorrang vor anderen Belangen eingeräumt. Wir...
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Kleine Anfrage an die Landesregierung

Kleine Anfrage an die Landesregierung

Bereits 2017 wurde eine kleine Anfrage an die Landesregierung gestellt, in der zahlreiche Fragen rund um die Planung der Deponie aufgegriffen wurden. Demnach lagern in der Kiesgrube weiterhin rund 11.000 Kubikmeter illegale Abfälle. Davon wurden durch den derzeitigen Betreiber lediglich 200 Kubikmeter Asbest und 190 Kubikmeter Baumischabfälle entsorgt.Aber auch Fragen zur Standortfindungen wurden gestellt. Heide Schinowsky, bergbaupolitische Sprecherin der bündnisgrünen Landtagsfraktion sagt dazu: "Vor dem Hintergrund, dass bundesweit 95 Prozent des Bauschutts recycelt oder anderweitig verwertet wird, stellt sich jedoch die Frage, ob tatsächlich in diesem Umfang der Bedarf für neue Bauschuttdeponien in Brandenburg besteht."* In insgesamt 11 Fragen wurden Antworten zu drei Kategorien gesucht: I. Sanierung der ehemaligen illegalen MüllablagerungenII. Auswahl des StandortesIII. Immissionsbelastung durch zusätzlichen LKW-VerkehrEs bleiben durchaus Bedenken offen. Diese können und sollten Sie unbedingt in einem EINWAND äußern. Die komplette Anfrage können Sie hier einsehen: https://www.gruene-fraktion-brandenburg.de/fileadmin/ltf_brandenburg/Dokumente/Kleine_Anfragen/6_Wahlperiode/6_2589_Kl_A_Kieskuhle_Luggendorf_-_Naturvertraegliche_Nachnutzung_oder_Bauschuttdeponie.pdf *Quelle: https://www.gruene-fraktion-brandenburg.de/presse/pressemitteilungen/2017/illegale-abfaelle-in-kiesgruben-umwandlung-kann-nicht-standardloesung-sein/?L=0 ...
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